Parteilose Wählerschaft Lorsch
unabhängig
eigenständig
nur für Lorsch
Die PWL steht für
Finanzen der Stadt
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einen ausgeglichenen Haushalt und die konsequente Weiterführung des Schuldenabbaus
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eine Verbesserung der Finanzausstattung durch das Land Hessen mittels Erhöhung des
kommunalen Finanzausgleichs zur unabhängigen Erfüllung finanzieller Aufgaben und der
Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung
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die Beantragung von Fördergeldern und öffentlichen Zuschüssen
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die Vermeidung unnötiger Neuinvestitionen durch eine objektive Prüfung des vorhandenen
Bestandes
Gewerbe, Einzelhandel und Industrie
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eine unbürokratische Unterstützung aller Lorscher Gewerbetreibenden
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die Ansiedlung neuer umweltfreundlicher und innovativer Unternehmen in Lorsch durch maßvolle
Planung und Realisierung eines Gewerbegebietes
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die Schaffung örtlicher Arbeitsplätze
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die Stärkung der Ausbildung vor Ort
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die Förderung eines gemeinsamen digitalen Netzwerks
Jugend, Senioren und Soziales
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einen besseren Standort für das Jugendzentrum, ortsnah mit passender Außenfläche
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die Forcierung der Schülerbetreuung nach dem Unterricht durch Kreis und Stadt
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die Realisierung eines gymnasialen Zweiges in Lorsch
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die Steigerung der Motivation von Jugendlichen für das politische Ehrenamt und die
Kommunalpolitik sowie die Stärkung des Jugendrates
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die Schaffung eines barrierefreien, zentrumsnahen Seniorentreffs evtl. in Zusammenarbeit mit
den Kirchen
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die Unterstützung und Förderung der professionellen und ehrenamtlichen Flüchtlingsbetreuung
und weiterer sozialer Einrichtungen
Kultur und Tourismus
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die Unterstützung und Förderung der Innenstadtfeste sowie weiterer kultureller Projekte
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eine konstruktiv kritische Überprüfung der bisherigen kulturellen Veranstaltungen und deren
Finanzierung sowie die Vergabe von Aufträgen vorrangig an Lorscher Unternehmer
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die Realisierung eines für das Weltkulturerbe und Lauresham nötigen Parkplatzes durch das Land
Hessen, kostenneutral für die Stadt Lorsch
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die Förderung und Erweiterung von Übernachtungsmöglichkeiten
Natur und Umwelt
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die Abschaffung der unnötigen und nur die Bürger gängelnden Baumschutzsatzung
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die Förderung von ökologisch wertvollen Grünbereichen auf privaten Grundstücken
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die Unterstützung und Förderung nachhaltiger Naturschutzprojekte in der Lorscher Gemarkung
sowie deren durchführende Organisationen mit dem Ziel der Verbesserung der Biodiversität
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eine Verstärkung der Zusammenarbeit mit überregionalen Verbänden und die Bildung von
Netzwerken zur Verbesserung der ökologischen Situation in Lorsch
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die Nutzung von natürlichen Ressourcen und erneuerbarer Energien insbesondere bei den
städtischen Einrichtungen
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die Förderung von plastikreduzierten Veranstaltungen und Märkten in Lorsch
Sport und Vereinsleben
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die Umsetzung der Erweiterung der Sporthalle im Ehlried durch die neue städtische Zweifeldhalle
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die Beibehaltung bzw. Verbesserung der Förderung der Lorscher Vereine, hierbei haben wir
insbesondere die Jugendarbeit im Fokus
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die Schaffung weiterer generationsübergreifender Sportmöglichkeiten und Begegnungsstätten
außerhalb der Vereine
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die Pflege und Erweiterung bestehender Sport-, Spiel- und Begegnungsstätten
Stadtentwicklung
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die Schaffung neuer Wohngebiete vorrangig für Lorscherinnen und Lorscher sowie die Förderung
des sozialen Wohnungsbaus
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eine maßvolle Innenverdichtung durch Bebauungspläne unter aktiver Einbindung aller
betroffenen Bürgerinnen und Bürger
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die Förderung belebender Maßnahmen zum Erhalt der Innenstadt als attraktiven
Einkaufsmittelpunkt und gesellschaftlichem Zentrum unserer Stadt
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die langfristige Sicherstellung der Gesundheitsversorgung durch eine Ansiedlung von Ärzten und
Fachärzten
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die Schaffung von weiteren Parkmöglichkeiten im Innenstadtbereich
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den Umbau der Nibelungenhalle zur reinen Kulturnutzung
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den Erhalt bestehender, überregionaler, öffentlicher Einrichtungen in Lorsch (Bsp. KVHS,
Tourist-Information NibelungenLand, Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald e.V.)
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die Weiterführung erforderlicher Straßen- und Kanalsanierungen nach bestehender
Priorisierungsliste
Verkehrsplanung
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den Schutz aller Lorscher Bürgerinnen und Bürger sowie der Umwelt vor zusätzlichem
Verkehrslärm und Eingriff in die Natur bei der Realisierung der geplanten Bahn-Neubaustrecke
Frankfurt – Mannheim durch den Bau eines bergmännischen Tunnels
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überschaubare Geschwindigkeitsbegrenzungen im gesamten Stadtgebiet mit dem Ziel einer
geringeren Umweltbelastung
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die Fortführung des behindertengerechten Ausbaus von Straßen und öffentlichen Gebäuden
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verkehrssichere Schulwege für die Kinder u.a. durch Beleuchtung der Fahrradstrecken nach
Bensheim und Heppenheim
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eine konsequente Ermittlung und Verringerung bestehender Angsträume im Stadtgebiet
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ein fahrradfreundliches Lorsch und die Förderung der Motivation zum Wechsel von vier auf zwei
Räder